2013-02-01

Inklusion an Schulen kommt nicht, sie ist schon da

Seit etwa einem Jahr und im letzten halben Jahr zunehmend Wir schreiben bereits das Jahr 2016. Seit nunmehr vier, fünf Jahren spreche habe ich mit Lehrerinnen, Lehrern, Elternvertreterinnen, Elternvertretern, Eltern, politisch Verantwortlichen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Niedersächsischen Landesschulbehörde über die heraufziehende Inklusion im Bildungswesen gesprochen: Ungläubigkeit, Überforderung, Unsicherheit… und immer wieder mischt sich unter das Kopfschütteln der Verdacht, irgendwelche Politiker hätten gerade nichts Besseres zu tun gehabt als Stress zu verbreiten und Geld im Bildungswesen einzusparen.
Nun habe ich selbst eine Funktion in der Trägerschaft einer Schule übernommen Inzwischen, seit 2013/2014, habe ich meine Aufgabenbereiche gewechselt: Ich arbeite nicht mehr an einem Gymnasium, sondern an einer Haupt- und Realschule und an einer Grundschule; meine Funktion in der Trägerschaft der Schule, die ich mitgegründet habe, habe ich niedergelegt. Der Ort hat sich verändert, trotzdem bin ich weiterhin in zwei Lebensbereichen mit der Frage nach der Inklusion in Schulen beschäftigt. Aus diesem Anlass stelle ich hier meine privaten Einsichten zum Thema bereit. Ich trage diese in die Diskussion an den beiden Schulen ein, mit denen ich unmittelbar zu tun habe, jedoch repräsentieren sie in keiner Hinsicht deren offizielle Haltung.
Die Leinwand, auf die ein Bild gemalt ist, braucht einen steifen Rahmen, um das Gemälde aufzuspannen und wirken zu lassen. Der „Hintergrund“ ist hier dieser steife Rahmen.
Ungeduldige Menschen können hier eine Abkürzung nehmen: